YouTube monetarisieren: Die 7 Möglichkeiten

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YouTube ist eine der beliebtesten Plattformen im Web, auf der Nutzerinnen und Nutzer Video-Content teilen und ansehen können.

Für viele Menschen ist YouTube auch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.

In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie du auf YouTube Geld verdienen kannst.

Einnahmechance YouTube: YouTube als potenzielle Goldgrube

Über nichts gibt es so viele Missverständnisse wie über das Thema "Mit YouTube Geld verdienen". 

Dabei sind die Möglichkeiten sehr übersichtlich und schnell erklärt: Es gibt nämlich ziemlich genau 7 Möglichkeiten, wie du mit YouTube Geld verdienen kannst.

Allerdings eine Vorwarnung: Die Voraussetzungen für alle 7 Möglichkeiten, um auf YouTube Geld zu verdienen sind: Arbeit!

Über Nacht ein sechsstelliges Einkommen aufbauen: Das ist Humbug, auch wenn dir das viele falsche Gurus da draußen versprechen (und das sogar, ohne dabei rot zu werden).

Doch wie das meistens bei derartig schamlosen Übertreibungen der Fall ist: Ein Fünkchen Wahrheit ist immer dran. Die Wahrheit hier ist: Man kann mit YouTube Geld verdienen, viel Geld sogar. Dein Kanal kann zu einer richtigen Goldgrube werden!

Es gibt ein tolles Tool, mit dem du Einblicke erhältst, welcher Kanal schätzungweise wieviel Geld verdient. Mehr dazu unten im Kapitel "Ressourcen".

Aber hier haben wir einen Schritt übersprungen, denn auch mit diesem Tool ist die Frage immer noch offen, was denn nun die 7 Möglichkeiten sind, wie das geht, Geld verdienen mit YouTube.

Möglichkeit 1: Du bietest Werbeplatz in deinen YouTube Videos an

Du kennst das: Du rufst ein Video auf, bevor es aber mit dem eigentlichen Thema losgeht, kommt erst einmal – Werbung.

Du kannst selbst derartige Werbeplätze in deinen Videos anbieten. YouTube beteiligt dich dann in seinem Partnerprogramm an seinen Werbeeinnahmen. Dafür gibt es mehrere formale Voraussetzungen und eine inhaltliche Voraussetzung. 

Die wichtigste formale Voraussetzung: Dein YouTube-Kanal muss mindestens 1.000 Abonnenten haben. 

Die inhaltliche Voraussetzung: Dein YouTube-Kanal muss ein klares inhaltliches Profil mit einer klar definierten Zielgruppe haben. Das macht es YouTube leichter, die passende Werbung auszuspielen.

Die detaillierten Voraussetzungen:

  1. Du hältst die Monetarisierungsrichtlinien von YouTube ein.
  2. Du lebst in einem Land oder einer Region, in dem bzw. der das YouTube-Partnerprogramm verfügbar ist. Wohnst du in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, ist das kein Problem.
  3. Dein Channel hat bei öffentlichen Videos im letzten Jahr eine Wiedergabezeit von mehr als 4.000 Stunden erzielt.
  4. Dein Channel hat mehr als 1.000 Abonnenten.
  5. Dein Kanal ist mit einem Google AdSense Konto verknüpft (ein Google AdSense Konto ist die Voraussetzung für Auszahlungen).

Sobald du die Voraussetzungen erfüllst, kannst du dir für das YouTube Partnerprogramm anmelden und dann auswählen, welche Anzeigenformate bei deinen Videos angeboten werden sollen.

Es gibt unterschiedliche Anzeigenformate. Ein Link zu einer Übersicht findest du ebenfalls unten im grauen Kasten bei den "Weiterführenden Infos".

Beachte dabei, dass einige Formate nur auf Desktop-Computern angeboten werden – da YouTube-Videos zu rund 50% auf mobilen Geräten angeschaut werden, berücksichtige das bei deiner Planung.

Wieviel genau kannst du mit dieser Möglichkeit verdienen? YouTube zahlt dir eine Werbekostenbeteiligung pro Klick von 55% (Cost per Click Prinzip).

Wieviel am Ende dabei herauskommt, hängt davon ab, was der Klickpreis des Werbetreibenden war. Hinter den Klickpreisen steht ein Versteigerungsmodell, daher kann dieser Klickpreis variieren.

Nehmen wir an, der Werbetreibende zahlt pro Klickpreis 10 Cent. Klickt jemand auf die Anzeige dieses Werbetreibenden in deinen Videos, verdienst du also rund 5 Cent.

Dein Gesamtverdienst hängt dann also davon ab, wie klickfreudig dein Publikum ist. Nehmen wir an, du hast an einem Tag bei einem Video 1000 Personen, die ein Werbevideo gesehen haben und davon haben 30 Personen auf das Werbevideo geklickt, dann hast du an diesem Tag (bei einem Klickpreis von 10 Cent) einen Verdienst von 1,50 Euro.

Du siehst also: Dein potenzieller Verdienst steigt mit deinem Publikum. Je mehr Leute deine Videos anschauen, desto größer ist die Chance eines Klicks und die Chance, Geld zu verdienen.

Daher ist es außerordentlich wichtig, dass du dich nicht zurücklehnst (das würde sich bei einem Verdienst von 1,50 Euro pro Tag auch nicht lohnen), sondern deinen Kanal und dein Publikum weiter aus- und aufbaust.

YouTube monetarisieren

Möglichkeit 2: Du bietest deinen Abonnenten einen kostenpflichtigen YouTube Mitglieder-Status an

Seit Ende 2018 bietet YouTube Kanalbetreibern die Möglichkeit an, Videos exklusiv oder früher als den normalen Kanal-Abonnenten nur Mitgliedern anzuzeigen. Voraussetzung auch hier: Du bist dem YouTube Partnerprogramm beigetreten (wofür du u.a. mindestens 1.000 Abonnenten benötigst).

Für diese Vorzugsbehandlung müssen Mitglieder einen Monatsbeitrag von 4,99 Euro bezahlen. Nach Abzug der lokalen Mehrwertsteuer (in Deutschland 19%) erhältst du dann 70% des Nettobetrags, also ca. 2,93 Euro.

Die Bereitschaft deines Publikums, Mitgliedsbeiträge zu zahlen, hängt natürlich entscheidend vom Mehrwert ab, den du dafür bietest.

Im Idealfall haben Mitglieder von deinen exklusiven Videos einen echten Informationsvorteil, der anderen vorbehalten bleibt.

Du könntest diesen Mitgliederbereich gut für einen Marketingfunnel nutzen, der zeigt, welche hervorragenden Inhalte du gegen Geld bieten kannst. Im folgenden Verlauf des Funnels kannst du dann höherpreisige Produkte anbieten, zum Beispiel, indem du über Digistore24 oder ähnliche Anbieter Produkte verkaufst.

Möglichkeit 3: Super Chat und Super Sticker und Super Thanks

Voraussetzung auch hier: Du bist Mitglied im YouTube Partnerprogramm (wofür du u.a. mindestens 1.000 Abonnenten benötigst – vgl. Möglichkeit 1).

Was ist ein Super Chat (SC)? Es handelt sich dabei um einen Kommentar in Livestream-Chats. SC ermöglicht es, dass dieser Kommentar (kostenpflichtig) angepinnt und hervorgehoben wird. 

Die Höhe des Geldbetrag bestimmt, welche Farbe der SC hat und wie lange er angepinnt bleibt. 

Folgende Use Cases sind denkbar: Du rufst zu Spenden für deinen Kanal auf, als Benefit bekommt der Spender dann die Möglichkeit, einen SC bei dir im Video anzupinnen. 

Nun spendet niemand aus reiner Selbstlosigkeit. In den meisten Fällen lohnt sich das für den Spender nur, wenn du eine enorme Reichweite hast und man sich mit einem SC also quasi Huckepack auf deiner Reichweite selbst Reichweite erkauft.

Oder aber du machst so phantastische Contents, dass die Leute gar nicht genug davon bekommen können. Unabhängig von deiner Reichweite ist es dann durchaus möglich, dass dich jemand wirklich dabei unterstützen möchte, dass in Zukunft mehr deiner Contents kommt.

Was ist ein Super Sticker? Im Grunde ist das das grafische Äquivalent zu Super Chats. 

Es handelt sich dabei um digitale Bilder, mit denen ein Zuschauer in einem Livestream ebenfalls kostenpflichtig reagieren kann. 

Was sind Super Thanks? Userinnen und User können auf deiner YouTube Videoseite eine lustige Animation kaufen, die dem Käufer einmal über dem Video angezeigt wird. Früher hieß diese Möglichkeit "Applaus". 

Du erhältst 70 % der Umsätze für dieses Feature nach Abzug der lokalen Mehrwertsteuer und eventuell anfallender Gebühren. Alle Transaktionskosten, einschließlich Kreditkartengebühren, werden derzeit von YouTube übernommen.

Super Chat, Super Sticker und Super Thanks sind relativ neue Möglichkeiten, die noch nicht so verbreitet sind. Du hast also bei diesen Optionen noch die Chance ein "early Adopter" zu sein.

Möglichkeit 4: Du betreibst auf deinem YouTube Kanal Affiliate Marketing (Produkte und Dienstleistungen empfehlen)

Affiliate Marketing bedeutet, dass du Produkte in deinem Videos empfiehlst, z.B. indem du Produkte rezensierst und dabei beispielsweise einen intensiveren Einblick in die Benutzung des Produktes gibst. Diese Empfehlung versiehst du in der Regel mit einem besonderen Link, der exklusiv dir zugeordnet ist. 

Wenn dann jemand über diesen Affiliate Link das von dir empfohlene Produkt kauft, erhältst du eine Provision, die von einem Festbetrag bis hin zu 90% des Produktpreises variieren kann.

Eine sehr empfehlenswerte Plattform, die dir die Empfehlung von Produkten über Affiliate Links und somit Affiliate Einnahmen ermöglicht, ist Digistore 24: Einfach und intuitiv zu bedienen, die Auszahlung der von dir verdienten Provisionen ist verlässlich und pünktlich. 

Die Anzahl von Produkten, die du bewerben kannst, ist auf Digistore 24 schier unendlich. Die Kunst hier wird sein, das richtige Affiliate Programm herauszufinden, das zu dir und deinem Kanal passt.

Da deine Affiliate Links meistens lang und nicht besonders ansehnlich sind, solltest du dir, wenn die Affiliate Marketing betreibst, einen anständigen Linkshortener zulegen.

Ein Linkshortener kürzt deinen Link und lässt dich außerdem nachvollziehen, wie häufig der Link geklickt wurde und wo die Klicks herkommen. 

Ein besonders leistungsfähiger Linkshortener ist Convertlink. Du kannst mit Convertlink nicht nur Links kürzen und tracken, du kannst in den gekürzten Link sogar Pixel einbauen. 

Der Vorteil daran: Du kannst die fremde Online Präsenz, auf die du verlinkst (die gehört ja nicht dir, sondern demjenigen, dessen Produkt du empfiehlst) wie eine eigene Landingpage behandeln (für Facebook-Werbung ein enormer Mehrwert).

Zum anderen kannst Du damit Retargeting-Kampagnen laufen lassen, also diejenigen, die deinen Link schon einmal angeklickt haben, durch gezielte Werbung noch einmal ansprechen.

Du willst mehr über Affiliate Marketing erfahren [das du natürlich nicht nur über YouTube betreiben kannst]? Dann klick hier...

Möglichkeit 5: Du gehst mit deinem YouTube Channel Kooperationen ein und verdienst durch Sponsoring

Auf den ersten Blick ist diese Einnahmequelle leicht mit Affiliate Marketing zu verwechseln. Doch hinter der Einnahmequelle "Kooperationen" steckt doch ein etwas anderer Einnahmenansatz.

Kooperationen bedeutet, dass du Geld oder ein Gratisprodukt von einem Unternehmen erhältst, weil du ein Produkt dieses Unternehmens in deinem Video zeigst (Produkt Sponsoring, Product Placements).

Das Unternehmen will dabei zum einen von deiner Reichweite profitieren (Voraussetzung: Du hast überhaupt Reichweite), zum anderen, wenn du den Status eines erfolgreichen Influencers hast, will das Unternehmen von deinem Image profitieren.

Die Bezahlung ist unterschiedlich: Es kann sich dabei um eine Mischung von Festhonorar und einer Provision handeln, wenn z.B. direkte Verkäufe eines Produktes durch dein Video die Folge ist. Es kann sich aber auch "nur" um ein Gratis-Produkt handeln.

Wichtig für dich: Du musst einen vorhandenen Link zum Produkt oder zum Unternehmen eindeutig nachverfolgbar machen und sicherstellen, dass er dir und deinem Video eindeutig zuzuordnen ist. Das macht du beispielsweise durch UTM-Parameter und auch durch Linkshortener wie Convertlink.

Wie kommst du an solche Kooperationen? Wenn du bereits eine große Reichweite hast, kommen Unternehmen von sich aus auf dich zu.

Wenn du noch keine große Reichweite hast, dann ist Eigeninitiative angesagt: Stelle Produkte vor. Die Unternehmen werden so auf dich aufmerksam und bieten dir in der Folge vielleicht eine Kooperation an.

Mittlerweile gibt es aber auch Plattformen, die Unternehmenskooperationen vermitteln. 

Wichtig ist ganz allgemein, aber beim Thema Unternehmenskooperationen noch einmal ganz besonders: Konzentriere dich auf eine klar definierte Zielgruppe und ein eindeutiges inhaltliches Profil und schaue, ob es Unternehmen gibt, für die deine Zielgruppe und dein inhaltliches Profil interessant ist.

YouTube monetarisieren

Möglichkeit 6: Verkauf von Merchandise Artikeln auf deinem YouTube Kanal

Bands, Universitäten, Fußballmannschaften etc. machen es vor: Sie verkaufen von T Shirts über Geschirr bis hin zu Buttons oder anderen Accessoires Produkte, auf denen das Logo oder ähnliche eindeutig zuzuordnende Zeichen oder Slogans abgebildet sind.

Kurz: Hier geht es um Geld verdienen mit Merchandise Artikeln.

Deine Fans kaufen derartige Produkte, weil sie zeigen wollen, dass sie zu deiner Community gehören und deinem YouTube Kanal folgen – und , fast noch wichtiger, weil deine Fanartikel cool aussehen.

Natürlich ist hierfür erstens eine treue und hingebungsvolle Fanbase ausschlaggebend – die sich auch nur bildet, wenn du eine eindeutige Zielgruppe definiert hast und du deinem inhaltlichem Profil treu bleibst. In gewisser Weise müsst du dich selbst zur Marke machen, damit dieses Einnahmenmodell funktioniert.

Um deine Fanartikel zu verkaufen, kannst du beispielsweise in den Shownotes jedes deiner Videos auf deine "Kollektion" beispielsweise im Merchandise Bereich deiner eigenen Website hinweisen. Oder du machst zu deinen einzelnen Fanartikeln eigene Videos.

Ein weiterer Vorteil: Du bekommst bei einer Bestellung u.a. die E Mail Adresse deiner Kunden und baust dir damit eine E Mail Liste auf. 

Natürlich musst du deine Fanartikel nicht selbst produzieren und lagern. Auch dafür gibt es Dienstleister, die sich auf eben dieses Geschäftsmodell spezialisiert haben. Du lädst deine Designs einfach hoch, Produktion, Lagerung und Verkauf in einem Online Shop (in der Regel erfolgt die Produktion on demand) übernimmt dann der Dienstleister, beispielsweise spreadshirt.

Möglichkeit 7: Von YouTube Premium profitieren

YouTube Premium ist ein Abo-Service von YouTube, der Usern Zugriff auf exklusive Inhalte und Funktionen bietet. Zum Beispiel das Ansehen von Videos ohne Werbung und das Herunterladen von Videos zum Offline-Ansehen.

Wenn du ein Content Creator auf YouTube bist und über eine gewisse Anzahl von Abonnentinnen und Abonnenten sowie regelmäßigen Videoaufrufen verfügst, kannst du dich für das YouTube-Partnerprogramm anmelden (siehe oben).

Sobald du Teil des Partnerprogramms bist, kannst du deine Videos für den YouTube-Premium-Service freigeben. User, die YouTube Premium abonniert haben, können dann deine Videos ohne Werbung ansehen und du erhältst dafür eine Vergütung.

Die Höhe der Vergütung, die du für deine Videos im YouTube-Premium-Service erhältst, hängt von verschiedenen Faktoren ab wie der Länge des Videos, der Art der Werbung und dem Land, in dem das Video abgerufen wird.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass nicht alle Videos für den YouTube-Premium-Service freigegeben werden können.

YouTube monetarisieren

Die Voraussetzungen für alle diese Möglichkeiten: Du machst gute Videos

Alle hier vorgestellten Möglichkeiten sind natürlich kombinierbar. Allerdings: Von Nichts kommt nichts. Alles, was du hier gelesen hast, bedeutet Arbeit.

Die gute Nachricht ist, dass gerade bei YouTube-Videos mit Evergreen Content, also Inhalten mit niedriger Verfallszeit, die Chancen hoch sind, dass sie auch Jahre nach der letzten Aktualisierung immer noch Geld verdienen.

Ein tolles Beispiel ist einer meiner Lieblingskanäle, "Every Frame a Painting". Das letzte Video wurde im Jahr 2016 hochgeladen, und laut Socialblade (Link siehe unten) wirft der Kanal jährlich trotzdem bis zu 32.000 Euro ab!

Solche lukrativen Evergreen-Kanäle sind allerdings die Ausnahme. Aber: Man kann auch so etwas planen.

In der Regel wird es so sein, dass du mit hochwertigem, regelmäßigem Content deine Abonnenten hältst und neue anziehst.

Tipp, um Reichweite aufzubauen: Live Streams

Wenn du auf deinem YouTube-Kanal schon eine gewisse Reichweite aufgebaut hast (mehrere hundert Abonnenten), dann hat sich bei vielen YouTubern regelmäßiges Live-Streaming als ein erfolgreiches Mittel erwiesen, kurzfristig noch mehr Reichweite aufzubauen und damit neue Abonnentinnen und Abonnenten für deinen Kanal zu gewinnen.

Neue Abonnenten gewinnst du insbesondere dann, wenn dein Live Stream qualitativ hochwertig ist und du mit deinen Zuschauern über einen Live Chat interagierst.

Live Streams werden vom YouTube-Algorithmus nämlich bevorzugt ausgespielt, insbesondere auch an User, die bisher nichts von deinem YouTube-Kanal gehört haben, aber grundsätzlich zu deiner Zielgruppe passen.

Unbedingt beachten: Die Richtlinien

Bitte beachte unbedingt die unterschiedlichen Richtlinien, die YouTube und Google (Du brauchst ein Google AdSense Konto, um Auszahlungen zu erhalten, siehe oben) herausgeben und regelmäßig aktualisieren und beachte allgemein die Community-Richtlinien.

Verstößt du nämlich gegen diese Richtlinien, kannst du sehr schnell aus dem Partnerprogramm oder sogar von YouTube ausgeschlossen oder dein AdSense Konto kann gesperrt werden. Das kann sehr schmerzhaft sein, wenn du dir über lange Zeit etwas aufgebaut hast und diese Einnahmequelle dann ganz plötzlich wegbricht.

Folgende Richtlinien solltest du im Bick behalten:

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Die besten Ressourcen zu "Geld verdienen mit YouTube"

Wie schaffst du das? Auch das ist keine Raketenwissenschaft. Ich empfehle dir folgende weiterführende Infos.

  • Kurs: "YouTube Ninja" von Andras Pelta
    Lerne die Methoden, mit denen Andreas Pelta auf YouTube 40.000 Abonnenten und über 5 Millionen Klicks aufgebaut hat, noch bevor er das allererste Mal in eine Kamera geschaut hat.
  • Growth Hack: "YouTube Growth Hacking" von Andreas Pelta
    So gewinnst du 1.000 Abonnenten in 30 Tagen – und schaffst dir damit schnellstens die Voraussetzung, um am YouTube Partnerprogramm teilnehmen zu können und somit YouTube Einnahmen zu generieren!
  • Das Handbuch: Play! Das Handbuch für YouTuber
    Der Bestseller! Eine Gesamtübersicht, wie man erfolgreich auf YouTube wird.
  • Das Insights-Tool: socialblade.com
    Erfahre, wieviel Geld welcher YouTube-Kanal einbringt.
  • Übersicht über die YouTube-Anzeigenformate: 
    support.google.com/youtube

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Fazit

Mit YouTube Geld verdienen: Es herrscht oft das Missverständnis vor, dass YouTube für gute Inhalte bezahlt.

Das ist nicht der Fall – du musst dich grundsätzlich selbst darum kümmern, dass deine Videos Geld verdienen. Die Möglichkeiten, die du hast, sind aber gar nicht so schwer und überschaubar.

Ist es also im Handumdrehen möglich, mit YouTube Geld zu verdienen? Nein, um mit YouTube Geld zu verdienen, ist (harte) Arbeit nötig. 

Vielleicht nimmt YouTube in deinem Marketing auch keinen besonderen Stellenwert ein. Das ist vollkommen in Ordnung.

Aber du solltest berücksichtigen, dass ab einer gewissen Größe YouTube so einem anständigen Marketing Mix mit dazugehören sollte. Und sei es auch nur als kleine Nebeneinkommensquelle, auch das ist gutes Geld.

Habe ich eine Möglichkeit vergessen? Schreib mir die weiteren Möglichkeiten in die Kommentare!

  • Danke, ein wirklich sehr informativer Beitrag. Ich denke die beste Monetarisierungsmöglichkeit sind Affiliate Links. Finde ich zumindest besser als das YouTube Partnerprogramm

    • Danke, Andreas! Du hast recht, Affiliate-Links sind eine gute Monetarisierungsmöglichkeit. Allerdings sollte man dabei nicht den Guru-Lügen auf den Leim gehen (https://onlinemarketingsafari.de/affiliate-marketing-luegen/). Anders gesagt: Von nichts kommt nichts. Um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen, muss man insbesondere Vertrauen aufbauen – und daran scheitern leider die meisten. Obwohl das auch kein Hexenwerk ist.

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